Warum ich mich nicht bewerbe ... "Obwohl ich Ihre Stellenanzeige mit großen Interesse gelesen habe, muss ich Ihnen dennoch mitteilen, das ich mich hiermit nicht bewerbe." In verschiedenen Absagen auf Stelleninserate verschiedener Firmen in Zeitungen, Internet … zahlt es Jürgen Sprenzinger den Personalchefs der Firmen auf eine ganz eigene Art und Weise heim. Er revanchiert sich mit ausführlichen Briefen, in denen er die Gründe für sein Nicht-Bewerben für die annoncierte Stelle schildert, für die meist sehr herablassend formulierten Absagen auf Stellenbewerbungen, wie sie jeder von uns kennt. Und wen ärgert es nicht, wenn ein Brief ins Haus flattert, in dem lang und breit erklärt wird, warum man zwar "sicherlich hoch qualifiziert" aber dennoch aus x-beliebigen Gründen ungeeignet für den Job ist? Im selben Tonfall und mit außergewöhnlich einfallsreichen Begründungen möchte der Autor den Firmen zeigen, wie sich so etwas anfühlt. Außerordentlich komisch und sehr originell und eine Freude für alle frustrierten BewerbungsschreiberInnen - und vielleicht auch eine Lehre für alle Personalchefs!
Medium erhältlich in:
1 Die Bücherei Herz Jesu Lippling,
Delbrück
Personen: Sprenzinger, Jürgen
Sprenzinger, Jürgen:
Sehr geehrter Herr Hornbach : Um ein Haar hätte ich mich bei Ihnen beworben ; Absagen auf unverlangte Stellenangebote / Jürgen Sprenzinger. - München : Knaur-Taschenbuch-Verl., 2008. - 246 S. : Ill.
ISBN 978-3-426-78104-3 kart. : 10,00
Schöne Literatur - Signatur: Spren - Buch