»So etwas wie ein Baby gibt es nicht.« In diesem berühmten Satz Winnicotts spiegelt sich die grundlegende Einsicht des britischen Kinderarztes und Psychoanalytikers wider, dass das Baby anfänglich eng mit seiner Mutter verbunden ist. Damit das Baby sich entwickeln kann, ist die Fürsorge der »ausreichend guten Mutter« notwendig.
In Babys und ihre Mütter spricht Winnicott auf anschauliche Weise über die zentralen Themen der Kindheit: die Grundbedürfnisse jedes Babys, das Stillen als erster Dialog und »Stoff zum Träumen«, die frühesten Zeichen der Persönlichkeit und das Wesen der nonverbalen Kommunikation in der Mutter-Kind-Dyade.
Medium erhältlich in:
3 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
Serie / Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse
Personen: Stopfel, Ulrike Winnicott, Donald W..
Winnicott, Donald W.. [Verfasser]:
Babys und ihre Mütter / Donald W. Winnicott. - Unveränderte Neuauflage. - Gießen : Psychosozial-Verlag, 2023. - 116 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm. - (Bibliothek der Psychoanalyse)
ISBN 978-3-8379-3224-9 : 22.90 (DE), EUR 23.60
Entwicklungspsychologie - Signatur: CQ 6200 W776-02 - Buch