Mit der Metapher der 'toten Mutter' beschreibt André Green nicht deren realen Tod, sondern die Erfahrung des Kindes mit einer innerlich abwesenden, depressiv zurückgezogenen Mutter. Zur Veranschaulichung der aus dieser Konstellation resultierenden psychischen Defizite des Kindes spricht er von den 'psychischen Löchern' einer 'weißen Depression'.
Medium erhältlich in:
2 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Bibliothek der Psychoanalyse
Personen: Green, André Wolff, Eike Kittler, Erika
Green, André:
¬Die¬ tote Mutter : psychoanalytische Studien zu Lebensnarzissmus und Todesnarzissmus / Andre Green. Aus dem Franz. von Eike Wolff und Erika Kittler. - 3. Aufl. - Gießen : Psychosozial-Verl., 2018. - 304 Seiten. - (Bibliothek der Psychoanalyse)
Einheitssacht.: Narcissisme de vie, narcissisme de mort
ISBN 978-3-8379-2121-2 : EUR 0
Zugangsnummer: 00028580 - Barcode: 2-9184204-4-00025183-9
Klinische Psychologie - Signatur: CU 2000 G795-02 (3) - Buch