Kommunikation ist eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens und gesellschaftlicher Ordnung. Man kann in der klassischen Formulierung dieses Buches «nicht nicht kommunizieren». Der Mensch beginnt von den ersten Tagen seines Lebens an, die Regeln der Kommunikation zu erlernen, obwohl diese Regeln selbst ihm kaum jemals bewusst werden. Watzlawicks Standardwerk der Kommunikationswissenschaft handelt von den pragmatischen Wirkungen der Kommunikation im zwischenmenschlichen Verhalten und deren Störungen. Es formuliert Denkmodelle und veranschaulicht Sachverhalte, die die Gültigkeit solcher Modelle untermauern.
Paul Watzlawick (* 25. Juli 1921 in Villach/Kärnten, Österreich; 31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien) war Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor. Seine Arbeiten hatten großen Einfluss auf die systemische Richtung der Psychotherapie. Im deutschsprachigen Raum wurde er vor allem durch seine populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen zur Kommunikationstheorie und zur Konstruktion psychischer Realität einem größeren Publikum bekannt.
Medium erhältlich in:
2 MSH Medical School Hamburg,
Hamburg
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3 Business & Law School - Campus Hamburg,
Hamburg
1 Bibliothek der BSP Berlin,
Berlin
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Programmbereich Psychologie
Personen: Watzlawick, Paul Beavin, Janet H. Jackson, Don D.
Watzlawick, Paul:
Menschliche Kommunikation : Formen, Störungen, Paradoxien / von Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson. - 13., unveränderte Aufl. - Bern : Huber, 2017. - 322 S. - (Programmbereich Psychologie)
ISBN 978-3-456-84970-6 Pp : EUR 19,95
Sozialpsychologie - Signatur: CV 3500 W353-01 (13) - Buch