Nur eine fundamentale Finanzwende kann den nächsten Crash noch aufhalten. Drei ausgewiesene Experten haben sich zusammengeschlossen, um den Weg für eine grüne Finanzpolitik zu weisen.
Neun Jahre nach der Finanzkrise bleiben die Probleme in Europa ungelöst: Millionen vor allem junger Menschen finden keine Arbeit. Der Finanzsektor bläht sich weiter auf, Steueroasen florieren, die Ungleichheit nimmt zu. Die nächste große Krise kommt gewiss.
34.019 Seiten mit neuen Regulierungen und die europäischen Behörden machen die Finanzwirtschaft nicht sicherer. Sie erzeugen noch mehr Bürokratie und Komplexität. Wesentlich weniger, einfachere, aber härtere und konsequentere Regeln wären eine deutlich bessere Antwort.
Die Autoren erheben klare Forderungen, vor allem plädieren sie für einen ökologischen Umbau der Wirtschaft zugunsten klimafreundlicher Infrastrukturen und Energieversorgung, in die viel zu wenig investiert wird.
In diesem Sinne benennen sie die konkreten politisch notwendigen Maßnahmen, die ergriffen werden müssen für eine nachhaltige, gerechte und krisenfeste Finanzwirtschaft. Und zwar sofort.
Medium erhältlich in:
3 Business & Law School - Campus Hamburg,
Hamburg
Serie / Reihe: Wagenbachs Taschenbuch 765
Personen: Giegold, Sven Philipp, Udo Schick, Gerhard
Giegold, Sven:
Finanzwende : den nächsten Crash verhindern / von Sven Giegold, Udo Philipp und Gerhard Schick. - 2 Aufl. - Berlin : Verlag Klaus Wagenbach, 2016. - 171 S. - (Wagenbachs Taschenbuch; 765)
ISBN 978-3-8031-2765-5
Geld, Kredit- und Bankwesen. Bankbetriebslehre - Signatur: QK 600 G454-01 (2) - Buch