Bei Max Dachs sieht es aus wie in den meisten Kinderzimmern, Autos, Kaufladenzubehör, Bücher, Ritter und anderes Spielzeug ist flächendeckend auf dem Fußboden verteilt und macht das Betreten des Zimmers zu einer wahren Herausforderung. Eines Tages kommt Mette Igel mit ihren Eltern zu Besuch. Während sich letztere nach ein paar kleineren Unfällen auf sicheres Terrain zurückziehen, überlegen die Kinder, was sie spielen könnten. Mette findet den kleinen Dachs sympathisch, aber sein Zimmer vielleicht doch eine Spur zu unaufgeräumt. Plötzlich sieht Max das Chaos mit ihren Augen, muss der Igelin Recht geben, und die beiden schaffen erst mal Ordnung. Daraus wird ein richtiges Spiel, ein Aufräum-Memory, und tatsächlich ist nach kurzer Zeit das Zimmer nicht wiederzuerkennen. Auch Mama Dachs ist entzückt. In Max werden sich die meisten Kinder wiederfinden und die Idee, aus dem Aufräumen ein Spiel zu machen, ist zwar nicht neu, aber unbedingt nachahmenswert. Wimmelige, gegen Ende immer übersichtlichere Zeichnungen in viel warmem Rot und Gelb begleiten die beiden Freunde bei ihrem Memory. - Überall empfohlen.
Medium erhältlich in:
2 Öffentliche Bücherei Sitzenberg-Reidling,
Sitzenberg-Reidling
Personen: Langreuter, Jutta Schober, Michael
Langreuter, Jutta:
Max Dachs und das Aufräumspiel. - München : Ars-Ed., 2003. - [13] Bl. : überw. Il
ISBN 978-3-7607-1386-1
Bilderbücher - Signatur: JD Lan - Bilderbuch