Apollonia Cox versucht mit Hilfe der Wettergeister England vor der Zerstörung durch eine Riesenwelle zu retten
Rezension
Apollonia Cox lebt mir ihrer Großmutter in einem Leuchtturm an der Küste Englands. Ihre Eltern, Meteorologen, sind unter mysteriösen Umständen verschwunden. Mit Hilfe der Wettergeister, die nur sie sehen kann, versucht sie ihre Eltern zu finden und kommt dabei schrecklichen Machenschaften des größenwahnsinnigen Raviel McMillan auf die Spur. Dieser will mit Hilfe einer Riesenwelle England so weit überfluten, dass er der mächtigste Mann im Lande wird. Apollonia kann die Wettergeister und den mächtigen Herrscher der Ozeane, Okami Dragon, so weit vereinen, dass das böse Spiel McMillans unterbunden werden kann. - Trotz einer kleinen Unstimmigkeit eine temporeiche, mit viel Spannung erzählte Geschichte über ein mutiges Mädchen, das nie aufgibt. Man darf auf die Fortsetzung, an der Charlotte Wilde im Moment schreibt, gespannt sein.
Eine fantasievoll geschriebene Lektüre für junge Leser ab 12 J., die gerne empfohlen wird.Rezensent: Christine Schwendener
Personen: Wilde, Charlotte
Wilde, Charlotte:
Apollonia Cox : Im Auge des Taifuns / Charlotte Wilde. - 1. Aufl. - München : Pendo, 2008. - 349 S. ; 21 cm
ISBN 978-3-86612-180-5 geb. : EUR 18.00
Erzählungen 9-12 Jahre - Buch