Sophie, eine 15-jährige Jugendliche, lebt in einer kleinbürgerlichen Stadt in Polen. Sie hat einen großen Traum: Sie möchte ein Archäologiestudium an der Warschauer Universität absolvieren. So beginnt sie, ganz allein auf sich gestellt, in einer fremden Stadt ein neues Leben, fernab von ihren Eltern. Neue Freundschaften und für sie neue feministische Ideologien warten auf sie. Der Roman spielt in Polen während des sozialistischen Regimes in den 1970/80er-Jahren. Zu dieser Zeit herrschte eine Wirtschaftskrise und es war der Anfang der Gewerkschaftsbewegung "Solidarnosc".
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