Ulfkotte, Udo
Die Asyl-Industrie Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren

Reich werden mit Armut. Das ist das Motto einer Branche, die sich nach außen sozial gibt und im Hintergrund oft skrupellos abkassiert. Die deutsche Flüchtlingsindustrie macht jetzt Geschäfte, von denen viele Konzerne nur träumen können. Pro Monat kostet ein Asylbewerber den Steuerzahler etwa 3500 Euro. Bei einer Million neuer Asylbewerber allein 2015 sind das monatlich 3,5 Milliarden Euro - also pro Jahr 42 Milliarden Euro. Das ist die Summe, die in einem Jahr an alle Arbeitslosen ausgezahlt wird. Es sind nicht nur Betreuer, Dolmetscher und Sozialpädagogen oder Schlepper und Miet-Haie, die davon profitieren. Die ganz großen Geschäfte machen die Sozialverbände, Pharmakonzerne, Politiker und sogar einige Journalisten. Für sie ist die Flüchtlingsindustrie ein profitables Milliardengeschäft mit Zukunft.


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Personen: Ulfkotte, Udo

Schlagwörter: Migration Soziale Integration Asylanten

Ulfkotte, Udo:
Die Asyl-Industrie : Wie Politiker, Journalisten und Sozialverbände von der Flüchtlingswelle profitieren / Udo Ulfkotte. - 1. Aufl. - Rottenburg : Kopp, 2015. - 272 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-86445-245-1 fest geb. : 19,95

Zugangsnummer: 2016/1575
Sonstige Einzelfragen (z.B. Bevölkerungsexplosion, Migration) - Signatur: So 2.535 Ul -