11. Juni 1940. Michele Ragusano betritt das Haus des faschistischen Vereins, in dem er einst Mitglied war. Der Empfang fällt frostig aus: Ragusano war zuvor wegen "systematischer Diffamierung des ruhmreichen faschistischen Regimes" zu fünf Jahren Verbannung verurteilt worden. Prompt gerät er mit Persico aneinander, einem glühenden Faschisten, der zusammenbricht und einen tödlichen Schlaganfall erleidet. Persico wird feierlich begraben. Er wird als Märtyrer des Faschismus gefeiert, eine Straße soll nach ihm benannt werden. Doch dann kommt ein pikantes Detail aus Persicos Vergangenheit ans Licht, das ein ganzes Städtchen, mitten im Krieg, in großen Aufruhr versetzt ...
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