Ârmes reiches Deutschland Jahrbuch Gerechtigkeit I
Buch

Deutschland wird derzeit schlechtgeredet.Die Unternehmen beklagen zu hohe Abgaben, zu hohe Steuern und zu hohe Löhne. Sie investieren immer weniger. Der Staat spart, wo erkann. Aus der Sicht der Politik leben die Deutschn über ihre Verhältnisse. Doch diese Klagen verstellen den Blick auf die Wirklichkeit: Deutschland ist nach wie vor ein reiches Land. Und öffentliche Armut im reichen Deutschland muss nicht sein. Dies belegt die erste Ausgabe des Jahrbuchs Gerechtigkeit, Ein gemeinsamer Diskussionsbeitrag warnt vor allzu vereinfachenden Analysen und fordert dazu auf, wieder auf politische Alternativen zu setzen. Renommierte Autorinnen und Autoren geben neue Einblicke in die theologischen, sozialwissenschaftlichen und politischen Hintergründe von privatem Reichtumund öffentlicher Armut. Und zahlreiche Schaubilder entlarven wirtschaftliche Behauptungen als das, was sie sind: Mythen im Dienste bestimmter Interessen. Herausgegeben wird das Jahrbuch Gerechtigkeit I von 26 kirchlichen Gliederungen, Institutionen und Organisationen. Ein gemeinsames Buch von Frankfurter Rundschau und Publik-Forum.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Serie / Reihe: Jahrbuch Gerechtigkeit

Personen: Kirchlicher Herausgeberkreis Jahrbuch Gerechtigkei

Schlagwörter: Sozialethik Armut Politik Staat Wirtschaft Deutschland Soziale_Gerechtigkeit

Interessenkreis: ERWA SEK2

F_I_127

Ârmes reiches Deutschland : Jahrbuch Gerechtigkeit I / Kirchlicher Herausgeberkreis Jahrbuch Gerechtigkeit. - Frankfurt/M. : Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main, 2005. - 255 S. - (Jahrbuch Gerechtigkeit)

Zugangsnummer: 2006/0246 - Barcode: 91949301
Allgemeine ethische Themen - Buch