Als wichtigstes Mittel gegen die Angst bzw. für einen angemessenen Umgang mit Ängsten empfiehlt die christliche Tradition den Mut und die Hoffnung; freilich nicht als technologisch generierbare Befindlichkeiten, sondern als glaubende und das Leben gestaltende Vergewisserung darüber, beschenkt zu sein mit dem, "was wir allein nicht vermögen". Der folgende Beitrag konzentriert sich auf die Hoffnung. Nach einem Blick auf verschiedene Erscheinungsweisen der Hoffnung (I.) analysiert er in den beiden Hauptteilen (II. und III.) die Enzyklika "Spe salvi" Benedikts XVI. vom November2007. Im Rahmen der Würdigung im letzten Teil (VI.) wird versucht, die Thematik durch zusätzliche Perspektiven und Fragen weiterzudenken.

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Personen: Hilpert, Konrad

Schlagwörter: Glaube Hoffnung Angst

Interessenkreis: Religionswissenschaft