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Soziale Fragen und Diakonie im 19. Jahrhundert Wer leidet und wer leitet? - Die Stadt als Leitbild des Fortschritts und als Bild des Leidens / Aus dem Wirken von Männern und Frauen der Kirche im 19. Jahrhundert
Buch

aus dem Vorwort: ...Die Reise in die Vergangenheit kann eine mühevolle Reise werden, manchmal unbequem, besonders dann, wenn das Ererbte in die Krise gerät. Die soziale und diakonische Arbeit der Kirche ist in die Krise geraten: Gesellschaftliche Strukturen haben sich verändert - Menschen haben sich verändert. Die Katastrophe zweier Weltkriege lassen ein einfaches Anknüpfen an die Ideale und Konzepte der Väter und Mütter der Diakonie des 19. Jahrhunderts nicht zu. Wir müssen lernen, den nötigen Respekt vor der Lebensleistung der Gründergeneration mit der nötigen Klarheit über ihre Grenzen und Einseitigkeiten zu verbinden. .... ***Johann Hinrich Wichern ***Theodor und Friederike Fliedner *** Florence Nightingale ***Elizabeth Fry

Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Serie / Reihe: Aus der Geschichte der Kirche lernen

Personen: Früchtel, Ursula Sorg, Marco

Standort: SI SII ER

Schlagwörter: Sozialethik Kirchengeschichte Wirtschaft Diakonie Frauen Johann_Hinrich_Wichern

Interessenkreis: Unterrichtsmodelle

M_428/2

Soziale Fragen und Diakonie im 19. Jahrhundert : Wer leidet und wer leitet? - Die Stadt als Leitbild des Fortschritts und als Bild des Leidens / Aus dem Wirken von Männern und Frauen der Kirche im 19. Jahrhundert / Ursula Früchtel; Marco Sorg. - Schwerte-Villigst : o.A., 1999. - 78 S. und Materialanhang : Ill. sw. - (Aus der Geschichte der Kirche lernen (2))

Zugangsnummer: 2010/0774 - Barcode: 00001692
Unterrichtsmodelle, Arbeitshilfe - Buch