aus dem Inhalt:
** Frei sein im Spiel. Autonme Bildungskultur unter Kindern
** Spielsituationen beobachten. Kinder als besondere Persönlichkeiten kennenlernen
** Entspannt spielen, selbstbestimmt lernen. Damit das Erleben von Selbstwirksamkeit nicht verloren geht
** Die Bedeutung des freien Spiels in der Pikler-Pädagogik. Den Eigenkräften der Kinder vertrauen
** Spiel und Inklusion. Die Rolle der Erzieherin
** Kinder spielen aus Notwendigkeit. Spiel ist ein Entwicklungsbedürfnis
** Das Recht auf Spiel. Ein Kinderrecht in der Kindertagesstätte umsetzen
** Das Spiel bestimmt den Tag. Der Hauptbeschäftigung der Kinder Raum geben
** Das "ideale" Spielzeug. Gibt es das?
** Aufmerksam und neugierig sein. Das Spiel der Kinder als Anlass der Selbstreflexion
** Das Leben spielen, Beobachtungen im Hort
** "In jedem Garten liegt ein Paradies" Die Fülle an Spielerfahrungen draußen
** "Heute wieder nur gespielt?" Eltern den Sinn kindlichen Spiels erlebbar machen
** Themenkarten und Lesestoff
** Ausgeglichen ins neue Jahr. Dem Stress lächelnd entgegen treten
** Dialoge mit Kindern in der Kunstwerkstatt (II). Ästhetische Bildung und Persönlichkeitsentwicklung
** "Ich habe was zu sagen und werde gehört!" Wie aus Beschwerden der Kinder pädagogische Sternstunden werden

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Serie / Reihe: TPS-Theorie und Praxis der Sozialpädagogik

Personen: Vogt, Herbert

Schlagwörter: Bedeutung Spiel Sinn

Interessenkreis: ELEM Jugendarbeit