"Klappentext": Wenn die Natur als Schöpfung Gottes verstanden wird, steht einem meistens ihre Schöpfung und Zweckmäßigkeit vor Augen. Doch die Schöpfung trägt noch ein zweites Gesicht: Die heutigen ökologischen Gleichgewichte beruhen darauf, dass sich die Lebewesen gegenseitig durch Fressen und Gefressenwerden "in Schach halten". Schönheit und Schrecken - beides gehört zur Schöfpung, wie wir sie kennen. - Ist das sie "sehr gute" Schöpfung, wie Gott sie ursprünglich erschaffen hat? Die Bibel weiß dazu Bemerkenswertes zu sagen und lenkt dabei den Blick auf die Situation des Menschen. Aber auch aus biologischer Sicht können Denkhilfen zur Frage gegeben werden, wie aus einer ursprünglichen Schöpfung, in der es keinen Tod gab, die heutige Ökologie entstehen konnte.

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Personen: Junker, Reinhard

Schlagwörter: Glaube Gottesfrage Evolution Anthropologie Naturwissenschaft Schöpfung Religon

Interessenkreis: ERWA SEK2 Religionsunterricht