Gellner, Christoph
Toleranz ohne Gleichgültigkeit der Beitrag der abrahamischen Religionen zu einem Menschheitsethos

Religiös sein bedeutet heute unausweichlich interreligiös sein. Andere Religionen sind zwar weiterhin fremd, aber wie gerade das Beispiel des Islam zeigt, immer stärker als Nachbarschaftsreligionen präsent. Mehr als bisher wird religiöse Identität in pluralistischen Gesellschaften im Dialog und in Auseinandersetzung mit Anderen ausgebildet. Im Licht fremder Standpunkte lässt sich der eigene überhaupt erst bedeutungsvoll erklären.


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Personen: Gellner, Christoph

Schlagwörter: Islam Judentum Toleranz Christentum Menschheit

Interessenkreis: Religionswissenschaft

388/..392 CI

Gellner, Christoph:
Toleranz ohne Gleichgültigkeit : der Beitrag der abrahamischen Religionen zu einem Menschheitsethos / Christoph Gellner. - In: rhs-Religionsunterricht_an_höheren_Schulen 51.Jg., 2008, H.5, S.271-279,

Zugangsnummer: 2009/0353