Dietrich, Hans-Eberhard
Wartestand ein unrühmliches Instrument kirchlicher Personalplanung

Wegen Ungedeihlichkeit oder auch aus anderen Gründen werden Pfarrerinnen und Pfarrer in den Wartestand versetzt. Die Kirchen begründen diese Abweichung von den Grundsätzen öffentlich-rechtlicher Dienstverhältnisse mit dem Hinweis auf die Anforderungen des kirchlichen Dienstes der Verkündigung. Doch sie reklamieren den Wartestand zu Unrecht als Ausdruck ihres Selbstverständnisses, wie Hans-Eberhard Dietrich nachzuweisen versucht.


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Personen: Dietrich, Hans-Eberhard

Schlagwörter: Kirche Pfarrer

Interessenkreis: Kirche

1449/..1514 CI

Dietrich, Hans-Eberhard:
Wartestand : ein unrühmliches Instrument kirchlicher Personalplanung / Hans-Eberhard Dietrich. - In: Deutsches_Pfarrerblatt 110.Jg., 2010, H.2, S.69-74,

Zugangsnummer: 2010/1200