Rezension
David hat ein besonderes Problem: Sein Vater ist in seiner Freizeit Werwolf-Jäger. Deshalb verbringen sie ihren Urlaub in Bratvia, um dort im Wald einen Werwolf zu fangen. David wird von fürchterlichen Albträumen geplagt, bis er tatsächlich eine Begegnung mit einem Werwolf hat und von diesem in die Schulter gebissen wird. Der Werwolf besucht David am nächsten Abend noch einmal, um sein Geschenk, einen Anhänger mit einem Wolfszahn, zu hinterlassen. Dieser Anhänger löst bei einer Waldbewohnerin und bei einem Rudel wilder Hunde Entsetzen aus. Dann fängt sein Vater einen dicken, harmlosen kleinen Mann und behauptet, dieser Mann würde sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandeln. Sie reisen zurück in die Staaten, um ihre Beute zu präsentieren. Aber David plagt das schlechte Gewissen und in einem unvorsichtigen Moment befreit er den Mann. Nun rennt der Werwolf wieder frei herum, aber auch David verändert sich bei Vollmond ... Spannender, flott geschriebener Titel der bekannten Serie mit nachdenklichen Untertönen. - Gern empfohlen.
Serie / Reihe: Gänsehaut
Personen: Stine, R. L.
STIN
Stine, R. L.:
¬Der Werwolf ist unter uns / R. L. Stine. - Dt. Erstausg. - München : Bertelsmann, 2000. - 125 S. ; 18 cm. - (Gänsehaut / R. L. Stine ; 47) (Omnibus ; 20458)
Einheitssacht.: ¬The werwolf in the living room
ISBN 978-3-570-20458-0 kt. : DM 9.90 + f
STIN - SLK0 - SLK3