Cabot, Meg
Der will doch nur spielen Roman
sch. Lit.Erw


Rezension

Kate arbeitet in der Personalabteilung des New York Journal, leider noch in der Probezeit. Auf Anweisung ihrer Chefin, die damit ihrem Verlobten einen Gefallen tun will, muss Kate einer älteren Kollegin kündigen, ungerechtfertigt, wie sie findet. Im Zuge dieser Kündigung lernt Kate den charmanten und überraschend sympathischen Rechtsanwalt Mitch kennen, der ihr gefühlsmäßig viel näher steht als ihr Arbeitgeber. Wie "Um die Ecke geküsst" (BA 10/10, spielt auch beim New York Journal) besteht auch dieser Roman nur aus E-Mails, Protokollen, Chats, Briefen und anderen "Dokumenten". Obwohl das Ende - Mitch und Kate kriegen sich - vorhersehbar und auch erhofft ist, bleibt die Geschichte durch die kurzen Textstücke kurzweilig, auch über fast 500 Seiten gelingt (fast immer) ein flotter Schlagabtausch. Dazu kommt, dass die Charaktere sehr liebevoll entwickelt sind und Cabots Stil in diesem Buch einfach höchst amüsant und unterhaltsam ist. - Empfohlen für viele Bibliotheken.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Personen: Cabot, Meg

Schlagwörter: belletristische Darstellung RECHTSANWA Verliebtheit E-Mail New York NY KUENDIGUNG

CABO

Cabot, Meg:
¬Der¬ will doch nur spielen : Roman / Meg Cabot. - Dt. Erstausg., 1. Aufl. - München : Blanvalet, 2011. - 471 S. ; 19 cm. - (Blanvalet ; 37567)
Einheitssacht.: Boy meets girl . - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-442-37567-7 kt. : EUR 8.99

Zugangsnummer: 80611021790
CABO - sch. Lit.Erw