Rezension
Tori, 1936 geboren, ist Einzelkind und später auch Hoferbin des Gutes Lande. Sie ist stark und selbständig, schön und intelligent, geliebt von ihren Eltern. Halldort Gislason wird nicht nur ihr bester Freund und Begleiter, sondern auch ihre große Liebe. Der Roman folgt dem Leben der beiden, bis sie sich aufs Altenteil zurückziehen und zwischen den Söhnen ein heftiger Erbstreit entbrennt. Wie schon in der "Julie-Trilogie" (zuletzt "Julie kehrt heim": BA 4/02) wird ein gutes Zeitporträt einer kleinen Gemeinde gezeigt, in der die gesellschaftliche Zugehörigkeit für das Leben entscheidend ist. Ein Unterhaltungsroman über die Kraft der Familie, Generationenkonflikte und die Liebe und somit überall empfohlen. Tori, 1936 geboren, ist Einzelkind und später auch Hoferbin des Gutes Lande. Sie ist stark und selbständig, schön und intelligent, geliebt von ihren Eltern. Halldort Gislason wird nicht nur ihr bester Freund und Begleiter, sondern auch ihre große Liebe. Der Roman folgt dem Leben der beiden, bis sie sich aufs Altenteil zurückziehen und zwischen den Söhnen ein heftiger Erbstreit entbrennt. Wie schon in der "Julie-Trilogie" (zuletzt "Julie kehrt heim": BA 4/02) wird ein gutes Zeitporträt einer kleinen Gemeinde gezeigt, in der die gesellschaftliche Zugehörigkeit für das Leben entscheidend ist. Ein Unterhaltungsroman über die Kraft der Familie, Generationenkonflikte und die Liebe und somit überall empfohlen.
Personen: Elstad, Anne Karin
ELST
Elstad, Anne Karin:
¬Die¬ Erstgeborene : Roman / Anne Karin Elstad. - Dt. Erstveröff., 1. Aufl. - München : btb, 2005. - 376 S. ; 19 cm. - (btb ; 73307)
Einheitssacht.: Odel
ISBN 978-3-442-73307-1 kt. : EUR 9.00
Zugangsnummer: 80606001600
ELST - sch. Lit.Erw