Rezension
Nie war Wolfgang Hohlbein von einem Projekt so fasziniert wie von seiner neuen Saga, die sich um die mythische Himmelsscheibe von Nebra rankt, jenes weltweit älteste Abbild des nächtlichen Kosmos. Die Zeit: 3300 vor Christus. Der Schauplatz: die Mitte Deutschlands in der Nähe des Heiligtums von Goseck in Sachsen-Anhalt, des nach Meinung der Wissenschaft ersten Sonnenobservatoriums der Welt. Nach dem Untergang ihrer heimatlichen Hochkultur verschlägt es Lea und ihre Tochter in ein kleines Dorf. Die Mutter verfügt über mehr Bildung, mehr medizinische und technische Kenntnisse als die Ureinwohner. Doch sie weigert sich, dem Schamanen ihr geheimes Wissen preiszugeben. Als dann noch die Barbaren aus dem Osten mit Krieg drohen, nimmt das Schicksal der Flüchtlinge einen dramatischen Verlauf. Selbst das Zauberschwert, Leas kostbarster Besitz, vermag die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten (Verlagstext) Nie war Wolfgang Hohlbein von einem Projekt so fasziniert wie von seiner neuen Saga, die sich um die mythische Himmelsscheibe von Nebra rankt, jenes weltweit älteste Abbild des nächtlichen Kosmos. Die Zeit: 3300 vor Christus. Der Schauplatz: die Mitte Deutschlands in der Nähe des Heiligtums von Goseck in Sachsen-Anhalt, des nach Meinung der Wissenschaft ersten Sonnenobservatoriums der Welt. Nach dem Untergang ihrer heimatlichen Hochkultur verschlägt es Lea und ihre Tochter in ein kleines Dorf. Die Mutter verfügt über mehr Bildung, mehr medizinische und technische Kenntnisse als die Ureinwohner. Doch sie weigert sich, dem Schamanen ihr geheimes Wissen preiszugeben. Als dann noch die Barbaren aus dem Osten mit Krieg drohen, nimmt das Schicksal der Flüchtlinge einen dramatischen Verlauf. Selbst das Zauberschwert, Leas kostbarster Besitz, vermag die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten (Verlagstext)
Personen: Hohlbein, Wolfgang
HOHL
Hohlbein, Wolfgang:
¬Die¬ Tochter der Himmelsscheibe : Roman / Wolfgang Hohlbein. - München [u.a.] : Piper, 2005. - 940 S. ; 22 cm
ISBN 978-3-492-70068-9 fest geb. : EUR 19.90
HOHL - sch. Lit.Erw