Rezension
Mara kann in der Reitstunde schon auf großen Pferden reiten; doch vor allem liebt sie zu Hause das Pony Mimi, das eigentlich Mathilda heißt und Maria, der Nachbarin, gehört (s. "Maras ganz geheimes Pony"; ID-A 35/11). Maria erzählt Mara, dass Mimi früher mit Marias Tochter Leni fast jedes Turnier gewonnen hat. Jetzt hat Leni selbst eine Tochter und nur wenig Zeit, ihre Mutter zu besuchen. Darüber ist Maria traurig. Da hat Mara die Idee, selbst einmal mit Mimi-Mathilda an einem Turnier teilzunehmen. Sie darf, übt tüchtig und schafft alle Prüfungen. Zur Belohnung bekommt Mimi einen Bund Möhren und frisst ihn - peinlich! - statt zur Ehrenrunde zu starten, sofort auf. Am Ende kommen noch Leni und Tochter Klara überraschend hinzu. Grund zum Feiern für alle! - Die heitere, reich bebilderte Erzählung ist mit kurzen Sätzen und Großdruck recht gemacht für Leseanfänger, auch wenn die ähnlichen Namen noch etwas verwirren sollten. Am Ende gibt es laut Reihenkonzept noch die Leserätsel, die das Verständnis hinterfragen, sowie den Hinweis auf die Online-Spiele unter www.LunaLeseprofi.de. Breit einsetzbar.
Personen: Garanin, Melanie
GAR
Garanin, Melanie:
Maras fast perfektes Pony / Melanie Garanin. - Hamburg : Oetinger, 2012. - 36 S. : überw. Ill. (farb.) ; 22 cm. - (Sonne, Mond und Sterne : 1./2. Klasse)
ISBN 978-3-7891-1254-6 fest geb. : EUR 7.95
GAR - SLK0 - SLK3