Panikpark
Rezension
Lizzy will mit ihren Eltern und ihrem Bruder Frank und dessen Freund Bob einen Freizeitpark besuchen. Aber ihr Vater hat die Straßenkarte vergessen, und so irren sie hungrig und durstig durch die Landschaft, bis sie schließlich ein Schild sehen, dass sie zu dem Park "Horrorland" führt. Nachdem sie dort angekommen sind, fliegt erstmal das Auto in die Luft (!). Lizzies Eltern versuchen die Polizei zu alamieren, aber es gibt im Park kein Telefon. Stattdessen befinden sich dort außer gut kostümierten Monstern jede Menge Attraktionen, die jedoch auch dem hartgesottenen Frank zu schaffen machen. Eine Rutsche ins Ungewisse, eine Scheune voller Fledermäuse, ein Werwolfdorf ein Alligatorenteich, ein Spiegelhaus mit beweglichen Wänden und last but not least eine Fahrt im Sarg, dessen Deckel sich plötzlich fest schließt und in dem Spinnen die Beine hochkrabbeln ... Ein gelungener Titel der eingeführten Reihe, gut gemachte, gruselige Spannung, die dem Leser wahrscheinlich (hoffentlich!) keine Albträume bereiten wird (es geht ja immer gut aus ... scheinbar!).
Serie / Reihe: Gänsehaut
Personen: Stine, R. L.
STIN
Stine, R. L.:
Panikpark / R. L. Stine. - Dt. Erstausg. - München : Omnibus, 2000. - 122 S. ; 18 cm. - (Gänsehaut / R.L. Stine ; 40) (Omnibus ; 20695)
Einheitssacht.: One day at horrorland
ISBN 978-3-570-20695-9 kt. : DM 9.90 + F
STIN - SLK0 - SLK3