Der Zweite Weltkrieg geht dem Ende zu und die Alliierten sind in Frankreich angekommen. Ein Soldat findet sich auf einem Schlachtfeld unter Leichen wieder und sucht Schutz in einem verlassenen Bauernhaus. Dort findet er Zivilkleidung und ein verlassenes Baby. Er nimmt das Kind mit und schlägt sich nach Paris durch, wo er eine Bäckerei betritt. Als eine junge Frau hereinkommt, legt er ihr das Kind in die Arme und verschwindet. - John aus Brooklyn hat sich schweren Herzens von seiner jung angetrauten Harriet getrennt und muss seinen Einsatz an der Front antreten. Kurz darauf wird er mit seinem Flugzeug abgeschossen. Dank helfender Hände gelingt es ihm, der Gefahr zu entkommen, und er findet Unterschlupf, bis er sich von den Verletzungen erholen kann. Hugo, ein junger deutscher Rekrut, wird durch einen Gesichtsschuss verletzt und überlebt schwer entstellt. Über zwei Generationen verknüpfen sich parallel die jeweiligen Schicksale. -
Altersempfehlung: ab 18 Jahren.
Personen: Booy, Simon van
Booy, Simon van:
¬Die¬ Illusion des Getrenntseins : Roman / Simon van Booy. Aus dem Engl. von Claudia Feldmann. - 1. Aufl. - Berlin : Insel-Verl., 2014. - 204 S. ; 21 cm
Einheitssacht.: ^The% illusion of separateness
ISBN 978-3-458-17592-6
Zugangsnummer: 2014/0276 - Barcode: 222900049976
Schöne Literatur - Signatur: Booy - Buch