Ausgabe 1:
1984 Nr. 201: Ausländer
Ausgabe 2:
1984 Nr. 202: Die Bundesrepublik Deutschland 1974-1983
Ausgabe 3:
1984 Nr. 203: Die Deutsche Frage.
Ausgabe 4:
1984 Nr. 204: Der Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland
Ausgabe 5:
Neudruck 1988 Nr. 205: Die DDR
Ausgabe 6:
1985 Nr. 206: Die Familie in der Bundesrepublik Deutschland
Ausgabe 7:
1985 Nr. 207: Parteiendemokratie
Ausgabe 9:
Neudruck 1986: Massenmedien.
Ausgabe 10:
1986: Menschenrechte.
Ausgabe 11:
1986 Nr. 211: Die Vereinigten Staaten von Amerika
Ausgabe 12:
Neudruck 1990 Nr. 212: Politische Ideologen
Ausgabe 13:
Neudruck 1990 Nr. 213: Die Europäische Gemeinschaft
Ausgabe 14:
1. Quartal 1987 Nr. 214: Grossbritannien
Ausgabe 16:
3. Quartal 1987 Nr. 216: Recht. Grundlagen des Rechts
Ausgabe 17:
4. Quartal 1987 Nr. 217: Interessenverbände und Interessengruppen
Ausgabe 18:
1. Quartal 1988 Nr. 218: Neue Technologien
Ausgabe 19:
2. Quartal 1988 Nr. 219: Umwelt
Ausgabe 20:
3. Quartal 1988 Nr. 220: Bevölkerungsentwicklung
Ausgabe 21:
4. Quartal 1988 Nr. 221: Entwicklungsländer
Ausgabe 22:
1. Quartal 1989 Nr. 222: Aussiedler
Ausgabe 23:
2. Quartal 1989 Nr. 223: Türkei
Ausgabe 25:
4. Quartal 1989 Nr. 225: Ostmitteleuropa und Südosteuropa
Ausgabe 26:
1. Quartal 1990 Nr. 226: Lateinamerika. Geschichte. Wirtschaft. Gesellschaft
Ausgabe 27:
2. Quartal 1990 Nr. 227: Parlamentarische Demokratie 01
Ausgabe 28:
3. Quartal 1990 Nr. 228: Parlamentarische Demokratie 02
Ausgabe 29:
4. Quartal 1990 Nr. 229: Bundestagswahl 1990
Ausgabe 30:
1. Quartal 1991 Nr. 230: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen
Ausgabe 31:
2. Quartal 1991 Nr. 231: Geschichte der DDR
Ausgabe 32:
3. Quartal 1991 Nr. 232: Die Teilung Deutschlands 1945-1955
Ausgabe 33:
4. Quartal 1991 Nr. 233: Die Teilung Deutschlands 1995 bis zur Einheit
Ausgabe 34:
1. Quartal 1992 Nr. 234: Energie
Ausgabe 35:
2. Quartal 1992 Nr. 235: Die Sowjetunion 1917-1653
Ausgabe 36:
3. Quartal 1992 Nr. 236: Die Sowjetunion 1953-1991
Ausgabe 37:
4. Quartal 1992 Nr. 237: Ausländer
Ausgabe 38:
1. Quartal 1993 Nr. 238: Der Islam im Nahen Osten
Ausgabe 39:
2. Quartal 1993 Nr. 239: Grundrechte
Ausgabe 40:
3. Quartal 1993 Nr. 240: Hauptstadt Berlin
Ausgabe 41:
4. Quartal 1993 Nr. 241: Steuern und Finanzen
Ausgabe 42:
Heft 242 Kommunalpolitik
Seiten: 64, Erscheinungsdatum: 4. Quartal 2006, Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: 4242
Städte und Gemeinden haben elementare Bedeutung für das Leben ihrer Bewohner. Sie beeinflussen die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Strukturwandel, der demografische Wandel und knappe Kassen stellen die Kommunalpolitik vor große Herausforderungen.
Städte und Gemeinden haben elementare Bedeutung für das Leben ihrer Bewohner. Durch die Art, wie sie ihren Anforderungen gerecht werden, beeinflussen sie die soziale und wirtschaftliche Entwicklung eines Landes. Das bedeutet große Verantwortung für die gewählten Gemeindevertreter, denen das Grundgesetz ein hohes Maß an Autonomie zur Erfüllung ihrer Aufgaben gewährt. Die Aufgaben selbst werden ihnen wiederum von Bund und Ländern zugewiesen, denen die Kommunen staatsrechtlich untergeordnet sind.
Strukturwandel, eine rückläufige und alternde Bevölkerung sowie knappe Kassen stellen die Kommunalpolitik vor große Herausforderungen. Sie lassen sich am ehesten meistern, wenn alle Beteiligten, außer den Parteien auch Vereine, Verbände, die örtliche Wirtschaft und Bürgerinitiativen, bereit sind, sich zu engagieren, zusammenzuarbeiten und gegebenenfalls neue Wege zu beschreiten.
Ausgabe 43:
Heft 243 Deutscher Widerstand 1933-1945
Seiten: 50, Erscheinungsdatum: 2004 (Neudruck), Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: 4243
Als Hitler das Attentat vom Juli 1944 überlebte, bildete sich die Legende von seiner Unbezwingbarkeit. Warum handelten die Widerständler so spät? Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes werden analysiert.
Das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 durch Claus Schenk Graf von Stauffenberg war das erste deutliche, im In- und Ausland unüberhörbare Zeichen eines deutschen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Es rief damals in Deutschland Erschütterung, vielfach Abscheu, aber auch Bewunderung hervor. Die schon bald gestellte Frage, warum ein solcher Attentatsversuch erst so spät unternommen wurde, läßt sich nur beantworten, wenn man die Möglichkeiten und Grenzen des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus untersucht. Dieses Heft versucht, die Vielfalt der Gruppierungen und Aktionen darzustellen. Dabei ist es nicht möglich, alle Gruppen und Kreise zu nennen und zu würdigen.
Ausgabe 44:
3. Quartal 1994 Nr. 244: Lateinamerika II. Politische Entwicklung seit 1945
Ausgabe 45:
Heft 245 Internationale Beziehungen I
Der Ost-West-Konflikt
Seiten: 58, Erscheinungsdatum: Neudruck 2003, Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: 4245
Im Zweiten Weltkrieg brach das europäisch dominierte Staatensystem zusammen. Das entstandene Vakuum füllten die beiden "Randmächte" USA und Sowjetunion aus.
Nachdem im zweiten Weltkrieg das europäisch dominierte Staatensystem zusammengebrochen war, wurde das entstandene Vakuum von den beiden "Randmächten" USA und Sowjetunion gefüllt, die sich nach einer Phase der Isolation und der Konzentration auf innere Probleme seit Anfang der dreißiger Jahre intensiver in die internationalen Beziehungen zu mischen begannen. Beim Ost-West-Konflikt handelte es sich nicht nur um eine der bis dahin bekannten machtpolitischen Rivalitäten zweier Großmächte, sondern auch um einen fundamentalen Gegensatz zweier politischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ideologischer Ordnungsvorstellungen.
Ausgabe 46:
1. Quartal 1995 Nr. 246: Internationale Beziehungen II. Frieden und Sicherheit in den 90er Jahren
Ausgabe 47:
2. Quartal 1995 Nr. 247: Israel. Geschichte. Wirtschaft. Gesellschaft
Ausgabe 48:
3. Quartal 1995 Nr. 248: Kriminalität und Strafrecht
Ausgabe 49:
4.Quartal 1995: Gemeinschaft unabhängiger Staat.
Ausgabe 50:
Heft 250 Der Weg zur Einheit
Seiten: 80, Erscheinungsdatum: September 2015, Erscheinungsort: Bonn, Bestellnummer: 4250
Die überarbeitete Neuauflage präsentiert einen konzentrierten Rückblick auf die Entwicklung Deutschlands seit 1945. Im Mittelpunkt stehen die Ereignisse ab 1989 und die friedliche Revolution der Menschen in der DDR, ohne die die Vereinigung nicht zustande gekommen wäre.
Mit dem Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes am 3. Oktober 1990 endeten 40 Jahre deutscher Zweistaatlichkeit. Die überarbeitete Neuauflage zeichnet wesentliche Stationen des Weges zur Einheit nach: Von der Entspannungspolitik Willy Brandts über die Proteste gegen das SED-Regime und den Zusammenbruch des sozialistischen Staates bis zu den "Zwei-plus-Vier"-Verhandlungen mit den Alliierten des Zweiten Weltkriegs. Die politische, ökonomische und kulturelle Gestaltung der Vereinigung wird ebenso diskutiert wie neue Entwicklungen, die sich aus der veränderten Weltlage ergaben. Thema sind auch soziale Probleme des Einigungsprozesses, die bis heute aktuell sind und Herausforderungen für Politik und Gesellschaft darstellen.
Informationen zur Politischen Bildung 201-250
ISSN 0046-9408
Allgemeine Zeitungen und Zeitschriften - Signatur: Ha 1.9 Infor - Zeitschriftenjahrgang