Franks Eltern, in ihrer Jugend aus Irland in die USA ausgewandert, haben esim Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht geschafft. Völlig verarmt, vorallem durch die Trunksucht des Vaters, eines ehemaligen IRA-Aktivisten und glühenden Patrioten, treten sie 1934 die beschämende Rückkehr nach Irland an, wo sie auf die Hilfe der Familie angewiesen sind.
In den Slums von Limerick, der Heimatstadt der Mutter, erlebt der Junge Frank in einer sich ständig vergrößernden Familie eine erbärmliche Kindheit, geprägt von Hungeru. unvorstellbaren hygienischen Missständen.
Personen: McCourt, Frank
McCourt, Frank:
Die Asche meiner Mutter : Irische Erinnerungen / Frank McCourt. Dt. von Harry Rowohlt. - Ungek. Lizenzausg. - Gütersloh : Bertelsmann Club GmbH, 1996. - 507 S. ; 22 cm. - Aus dem Engl. übers.
Schöne Literatur - Signatur: McCou - Buch