Digitalisierung der Medienordnung 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen
Buch

Der generelle Prozess der Digitalisierung ist für die Medienordnung von besonderer Relevanz. Stehen auf der einen Seite wichtige Kommunikations- und Effektivitätsgewinne, so müssen auf der anderen Seite gesellschaftliche Gefahren durch Hatespeech, Fake News oder Urheberrechtsverletzungen erkannt und verhindert werden. Der vorliegende Band enthält die Vorträge, die auf der 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen im März 2022 in Berlin gehalten wurden. Sie beleuchten die aus der Medienkonvergenz folgenden Veränderungen der Medienlandschaft in zentralen Bereichen wie der Bekämpfung von Desinformation, der Digitalwirtschaft, der Wissenskommunikation, dem Persönlichkeitsrechtsschutz, dem Influencer-Marketing, der Plattformregulierung, der Musikwirtschaft und der Anonymität in sozialen Netzwerken. Dabei geht es jeweils auch um Empfehlungen, welche politischen Aktivitäten erforderlich sind, um die Digitalisierung einerseits zu fördern, andererseits aber auch ihren Gefahren wirksam zu begegnen.

Mit Beiträgen von:
Florian Drücke, Eva Flecken, Conrad Heberling, Anne Reif, Christian Schertz, Marcus Schladebach, Christiane Stützle, Alexander Thiele, Marie-Christine Zeisberg

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Personen: Thiele, Alexander Schladebach, Marcus

Standort: BSP Jura

Schlagwörter: Urheberrecht Social Media Fake News Anonymität Hate Speech Influencer-Marketing Persönlichkeitsrechtsschutz

PC 2800 S338-01

Digitalisierung der Medienordnung : 1. Berlin-Potsdamer Konferenz zu interdisziplinären Rechtsfragen / Marcus Schladebach, Alexander Thiele. - Tübingen : Mohr Siebeck, 2023. - VII, 117 Seiten : graphische Darstellungen
ISBN 978-3-16-161702-7 kartoniert

Zugangsnummer: 00009806 - Barcode: 2-9394144-8-00018757-2
Allgemeines zum juristischen Studium und zur Rechtswissenschaft - Buch