Eine Querschnittlähmung ist ein körperliches Trauma und eine psychische Herausforderung. Ihre Bewältigung birgt enorme Belastungen, aber auch Chancen zur Entfaltung. Die Psychologie hat heute einen festen Platz in Prophylaxe und Behandlung psychischer und somatischer Beschwerden, die mit einer spinalen Schädigung einhergehen können. Diese reichen von Traumafolgestörungen über Spastik und Schmerzen bis hin zu Dekubitus.
Dieses Buch stellt das gesamte Spektrum psychologischer Tätigkeit in der Rehabilitation nach Querschnittlähmung dar.
Es richtet sich an alle Berufsgruppen in der Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlähmung und berücksichtigt die in diesem Bereich unerlässliche Teamarbeit. Auch Angehörige, Selbsthilfegruppen, Querschnittgelähmtenverbände finden wertvolle Informationen.
Darüber hinaus gibt das Buch Einblick in das aktuelle Aufgabenspektrum der klinischen Psychologie in der Rehabilitation insgesamt.
Weiterführende Informationen
Personen: Eisenhuth, Jörg Stirnimann, Daniel Neikes, Martina Lude, Peter Schulz, Barbara Strubreither, Wilhelm
Standort: BSP
CW 6820 S927
Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung : Psychologische und psychotherapeutische Interventionen bei psychischen, somatischen und psychosozialen Folgen / Wilhelm Strubreither [Hrsg.]; Martina Neikes [Hrsg.]; Daniel Stirnimann [Hrsg.]; Jörg Eisenhuth [Hrsg.]; Barbara Schulz [Hrsg.]; Peter Lude. - Wien : Springer, 2015. - XXIV, 865 Seiten : Illustrationen, grafische Darstellungen
ISBN 978-3-7091-1600-5 Festeinband : EUR 109,99
Angewandte Psychologie - Buch