Die junge Ravine Roy ist wegen eines Chronischen Schmerzsyndroms an ihr Bett gefesselt. Sie beginnt Tagebuch zu schreiben und erinnert sich zurück an ihre tiefe Freundschaft mit Marianne, einem Mädchen aus ihrer Nachbarschaft.
Mit der jungen Ravine Roy möchte man wirklich nicht tauschen. Die 18-Jährige leidet am Chronischen Schmerzsyndrom und kann deswegen weder ihr Bett, noch die Wohnung verlassen. Zusammen mit ihrer Mutter lebt sie in einem Mehrparteienhaus in Leicester in England und versucht, die Tage so gut es geht herumzubekommen. Abhilfe schafft da eine Idee ihrer Mutter. Ravine beginnt ein Tagebuch zu schreiben und erinnert sich zurück an die Freundschaft mit Marianne. Diese lebte früher in der Nachbarschaft und sie verband eine tiefe Seelenverwandschaft. Warum der Kontakt zu Marianne abriss und welches Schicksal Ravine an ihr Bett gefesselt hat, das vertraut sie nach und nach ihrem Tagebuch an. "Die Sterne an unserem Himmel" ist das Debüt der Autorin. Das Buch ist mal todtraurig, dann aber auch wieder ein echter Feelgood-Roman für alle Leser/-innen von Jojo Moyes, Lori Nelson Spielman und Co. Auch das Cover des Buchs lädt zur Lektüre ein - daher sicherlich alles andere als ein Ladenhüter. Gerne empfohlen!
Freigegeben ab 16 Jahren.
Personen: Kuhn, Wibke Snaith, Mahsuda
Snaith, Mahsuda:
¬Die¬ Sterne an unserem Himmel : Roman / Mahsuda Snaith ; Übersetzung aus dem Englischen von Wibke Kuhn. - München : Piper, 2018. - 335 Seiten ; 21 cm
Einheitssacht.: ¬The¬ things we thought we knew
ISBN 978-3-492-06107-0 kt. : EUR 16.00
R 11 - Signatur: R 11 Sna - Belletristik Erw.