Ludwig Licht hat sich in Georgien niedergelassen. Als er für seine Firma eine mögliche russische Doppelspionin anwerben soll und diese schon bald verschwindet, geraten die Dinge bald außer Kontrolle. Auch ein alter Bekannter aus Stasi-Tagen kreuzt dabei Ludwigs Wege. Ludwig Lichts 4. Einsatz.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Erst vor wenigen Wochen erschien der 3. Band der Saga um den Ex-Stasi-Agenten Ludwig Licht ("North of Paradise", ID-A 9/20), nun folgt schon der 4. und letzte Band der Reihe. "East of Inferno" spielt in Georgien. Dort hat sich Ludwig Licht als Mitarbeiter einer Sicherheitsagentur niedergelassen. Als er von seinen Vorgesetzten auf die Anwerbung einer möglichen russischen Doppelagentin angesetzt wird, ist es mit der Ruhe vorbei. Als diese schon kurz nach dem ersten Treffen verschwindet, klingeln nicht nur bei Licht die Alarmglocken. Auch Lichts Sohn Walter und ein Bekannter aus alten Stasi-Tagen tauchen auf, die den Agenten heimsuchen. Bis "East of Inferno" Fahrt aufnimmt, vergehen einige Dutzend Seiten. Der Abschied von Ludwig Licht ist zunächst etwas zäh, dann entwickelt der Abschluss der Reihe aber einen starken Sog, der bis zum Finale in der georgischen Region Swanetien anhält. Mit der Reihe um die Figur hat T. Engström eine interessante zeitgenössische Spionage-Serie entwickelt, die zum Teil ja schon verfilmt wurde. Nicht nur zur Komplettierung der Reihe empfohlen.

Freigegeben ab 16 Jahren.

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Serie / Reihe: Ein Ludwig-Licht-Thriller 4

Personen: Rüegger, Lotta Engström, Thomas

Interessenkreis: Politthriller