Wieder erleben die beiden Zwillinge ein Abenteuer mit einem Tierbaby: Dieses Mal ist es der kleine Bär Boris, der die Herzen der jungen Leser erobert. Und nicht nur das: Die Zwillinge setzen alles dran, um ihre Eltern wieder zusammenzubringen. Da kommt der kleine geplante Film ganz recht. Ab 10. Inzwischen haben sich die Eltern von Tori und Taya zerstritten und leben getrennt. Da passiert etwas Besonderes: Mama bekommt den kleinen Bären Boris zur Handaufzucht. Die Mutter des Bären kann nicht auf ihn aufpassen und muss sich im Zoo an ihre neue Heimat gewöhnen. Und ausgerechnet da kommt noch ein anderes Glück hinzu: Ein weltbekannter Regisseur möchte im Zoo einen Film mit einem Bären drehen. Das ist gut, denn Papa Wild ist Tierfotograf und auch Tiertrainer. Mit vereinten Kräften versuchen Taya und Tori durch den Dreh ihre Eltern wieder zusammenzubekommen. Aber auch Taya hätte gerne eine Rolle am Set. Nach vielen Turbulenzen und Abenteuern findet die Geschichte dann auch ihr Happy End. Wie in den beiden Vorgängerbänden (vgl. zuletzt "Kleiner Affe, großes Chaos", ID-A 38/13) steht im Mittelpunkt der Geschichte die Gegensätzlichkeit der beiden Zwillinge und die Tierbabygeschichte. Liebevoll, aufregend und informativ wie die Vorgängerbände. Auch hier sind Vorkenntnisse nötig. Am Ende des Bandes wieder Informationen zu Bären. Wärmstens zur Fortsetzung empfohlen.
Serie / Reihe: Absolut Wild
Personen: Courtenay, Lucy
Courtenay, Lucy:
¬Ein¬ Bärenbaby zum Verlieben / Lucy Courtenay. - Köln : Egmont, 2013. - 239 S. ; 22 cm. - (Absolut Wild; 3) (Schneiderbuch)
Einheitssacht.: Bear hug. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-505-13270-4 fest geb. : EUR 9.99
III J 0 - Signatur: III J 0 Cou - Belletristik Kind