Schwarz, Stefan
Die Großrussin Roman
Belletristik Erw.

Alle Informationen zu äDie GroßrussinôProduktbeschreibung
Ausgerechnet an seinem Geburtstag bekommt Dr. Ullrich Hasselmann Post vom Jugendamt. Das Wohl seines Kindes sei gefährdet! Seltsam: Seine beiden Töchter, allerliebste Zwillinge, sitzen gesund und munter vor ihm. Auch seine Frau Maike, eine züchtige Bibliothekarin, macht ihm nicht den Eindruck, als ob sie ihre Kinder vernachlässigen würde.Nur sehr langsam dämmert dem braven Uni-Dozen ten, dass dieses Schreiben mit einer gewissen Jelena Jefimkina zu tun haben könnte, mit der er vor achtzehn Jahren gegen reichlich Geld eine Scheinehe einging. Auf der Suche nach seinem unbekannten Sohn arbeitet sich der hypochondrische Altphilologe in die Abgründe seiner völlig zu Recht verdrängten Vergangenheit vor, in der ein alkoholkranker Heiratsvermittler, eine zu allem entschlossene sibirische Volleyballerin und ein äußerst misstrauischer Ausländerbeamter eine Rolle spielen sowie die Frage: "Kann es Liebe geben zwischen einem sehr kleinen Deutschen und einer sehr großen Russin?" Durch sein etwaspedanti sches Wesen bringt Dr. Hasselmann dabei inner halb von wenigen Stunden zwei eigentlich rivali sierende osteuropäische Mafia-Banden komplett gegen sich auf.Ja, es gibt auch Tote.Und zwar hallo.
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Klappentext zu äDie Großrussinô
Ausgerechnet an seinem Geburtstag bekommt Dr. Ullrich Hasselmann Post vom Jugendamt. Das Wohl seines Kindes sei gefährdet! Seltsam: Seine beiden Töchter, allerliebste Zwillinge, sitzen gesund und munter vor ihm. Auch seine Frau Maike, eine züchtige Bibliothekarin, macht ihm nicht den Eindruck, als ob sie ihre Kinder vernachlässigen würde.Nur sehr langsam dämmert dem braven Uni-Dozen ten, dass dieses Schreiben mit einer gewissen Jelena Jefimkina zu tun haben könnte, mit der er vor achtzehn Jahren gegen reichlich Geld eine Scheinehe einging. Auf der Suche nach seinem unbekannten Sohn arbeitet sich der hypochondrische Altphilologe in die Abgründe seiner völlig zu Recht verdrängten Vergangenheit vor, in der ein alkoholkranker Heiratsvermittler, eine zu allem entschlossene sibirische Volleyballerin und ein äußerst misstrauischer Ausländerbeamter eine Rolle spielen sowie die Frage: "Kann es Liebe geben zwischen einem sehr kleinen Deutschen und einer sehr großen Russin?" Durch sein etwaspedanti sches Wesen bringt Dr. Hasselmann dabei inner halb von wenigen Stunden zwei eigentlich rivali sierende osteuropäische Mafia-Banden komplett gegen sich auf.Ja, es gibt auch Tote.Und zwar hallo.
Ausgerechnet an seinem Geburtstag bekommt Dr. Ullrich Hasselmann Post vom Jugendamt. Das Wohl seines Kindes sei gefährdet! Seltsam: Seine beiden Töchter, allerliebste Zwillinge, sitzen gesund und munter vor ihm. Auch seine Frau Maike, eine züchtige Bibliothekarin, macht ihm nicht den Eindruck, als ob sie ihre Kinder vernachlässigen würde. Nur sehr langsam dämmert dem braven Uni-Dozenten, dass dieses Schreiben mit einer gewissen Jelena Jefimkina zu tun haben könnte, mit der er vor achtzehn Jahren gegen reichlich Geld eine Scheinehe einging. Auf der Suche nach seinem unbekannten Sohn arbeitet sich der hypochondrische Altphilologe in die Abgründe seiner völlig zu Recht verdrängten Vergangenheit vor, in der ein alkoholkranker Heiratsvermittler, eine zu allem entschlossene sibirische Volleyballerin und ein äußerst misstrauischer Ausländerbeamter eine Rolle spielen - sowie die Frage: "Kann es Liebe geben zwischen einem sehr kleinen Deutschen und einer sehr großen Russin?" Durch sein etwas pedantisches Wesen bringt Dr. Hasselmann dabei innerhalb von wenigen Stunden zwei eigentlich rivalisierende osteuropäische Mafia-Banden komplett gegen sich auf. Ja, es gibt auch Tote. Und zwar hallo.

Freigegeben ab 16 Jahren.


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Personen: Schwarz, Stefan

Interessenkreis: Humor/Satire

Schwarz, Stefan:
¬Die¬ Großrussin : Roman / Stefan Schwarz. - 1. - Berlin : Rowohlt, 2014. - 286 S.
ISBN 978-3-87134-760-3 16,95

Zugangsnummer: 0017197001 - Barcode: 20017520
R 11 - Signatur: R 11 Schw - Belletristik Erw.