Asterix und sein Freund Obelix sind ja bekanntlich am selben Tag geboren. Und so kommt es, dass zu ihrem Geburtstagsfest ihre Mütter Praline und Popeline aus Condate ins Dorf zurückkehren, um den Festtag mit ihren Söhnen zu feiern. Die Väter Astronomix und Obelodalix hingegen betreiben erfolgreich ein Souvenirgeschäft in Condate und können aufgrund dieser Verpflichtung dem Festtag nicht beiwohnen. Und hier beginnt die eigentliche Geschichte. Ihr Laden wird eines Nachts von den Römern auf den Kopf gestellt. Diese sind auf der Suche nach nach einer wertvollen goldenen Römerrüstung. Doch wie es das Schicksal will, dienten der Helm und das Schwert als Geburtstagsgeschenke der Eltern an Asterix und Obelix. So landen die beiden Väter im Kerker von Condate.
Die Römer entwickeln einen teuflischen Plan, ins Dorf unserer unbesiegbaren Freunde einzudringen und ihr Eigentum zurückzuholen. Mit einer Doppelgängerin der aus dem Band Asterix als Legionär bekannten blonden Falballa, gespielt von der begnadeten Schauspielerin Latraviata, erschleichen sich die Römer das Vertrauen unserer Gallier. Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht über den Inhalt verraten. Lesen sie doch einfach selber nach.
Altersempfehlung: ab 10 Jahren.
Serie / Reihe: Band 31
Leseror. Aufstellung: K → Ritterburgwand
Asterix : und Latraviata / Goscinny; Uderzo. - 2. Aufl. - Köln : Egmont, 2001. - 48 S. : überw. Ill. (farb.). - (Band; 31). - Aus dem Franz. übers.
ISBN 978-3-7704-0031-7 fest geb. : 10,00 EUR
Kinderbücher für Kinder zwischen 8 und 12 Jahren - Signatur: ASTE - Comic