Heute wollen die meisten Eltern ihren Babys einen bestmöglichen Start ins Leben bieten. Sie geben viel Geld aus für Babykurse, musikalische Früherziehung oder bilinguale Kitas. Eigentlich unnötig. Denn kleine Kinder brauchen nur eines, um eine gute Beziehungs- und Lernfähigkeit auszubilden: verlässliche, liebevolle und feinfühlige Eltern, die in den ersten Lebensjahren viel Zeit mit ihren Kindern verbringen. Anne-Ev Ustorf macht in ihrem Buch die aktuellsten Erkenntnisse aus Bindungsforschung, Psychoanalyse und Hirnforschung zugänglich. Sie erklärt, wie elterliche Zuwendung das Gehirnwachstum des Kindes fördert, warum Depressionen schon in frühester Kindheit angelegt werden können und weshalb Frühförderung nur dann funktioniert, wenn Kinder sich geborgen fühlen.
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Weiterführende Informationen
Personen: Ustorf, Anne-Ev
Ustorf, Anne-Ev:
Allererste Liebe : wie Babys Glück und Gesundheit lernen : Klett-Cotta Verlag, 2012. - 150 S.
ISBN 978-3-608-10338-0
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