Nach der Wiederheirat ihrer Mutter zieht die 17-jährige sonnenverwöhnte Isabella in eine verregnete langweilige Kleinstadt nahe der kanadischen Grenze zu ihrem Vater, der dort den Polizeiposten leitet. Doch mit der Eintönigkeit ist es vorbei, als sie in der High-School den geheimnisvollen und äußerst attraktiven Edward kennen lernt. Obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint, fühlt sie sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Nach dramatischen Zwischenfällen - unter anderem rettet Edward ihr das Leben - findet Isabella heraus, dass ihr Angebeteter einem Clan von Vampiren angehört - doch sie kann und will sich der tödlichen Gefahr, in der sie schwebt, nicht mehr entziehen. Der fesselnd, subtil und sehr flüssig erzählte Erstlingsroman stellt weniger die Vampirgeschichte, sondern die dunkle Romanze zwischen der jungen Frau und dem Vampir in den Mittelpunkt, deren Gefährlichkeit den sexuellen Aspekt symbolisiert.

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Personen: Meyer, Stephenie gelesen von Ulrike Grote