Eigentlich ist Bernard ein grimmiger Polarbär, der am liebsten seine Ruhe haben will. Allerdings stolpert er häufig über die Tücken des Alltags und von einer unangenehmen Situation in die nächste. Ob im kalten Polargebiet, auf einer einsamen Insel oder bei sportlichen Bestätigungen: seine Missgeschicke strapazieren dabei unsere Lachmuskeln!
Egal was Bernard anfasst, selten kommt er ohne ein blaues Auge, einen gequetschten Finger oder die völlige Bloßstellung vor sich und der Welt davon. Man könnte fast Mitleid mit ihm haben. Aber eben nur fast! Denn sobald bei ihm Selbstsicherheit und Neugier die Oberhand gewinnen, beginnt er seine Umgebung nach Lust und Laune unbarmherzig zu piesacken...
Der Gefangene: Des Nachts schleicht sich Sträfling Bernard aus dem Gefängnis in die Wüste hinaus. Freiheit! Am nächsten Morgen überrascht ihn allerdings die sengende Sonne…
Im Supermarkt: Die meisten Unfälle passieren bei der Hausarbeit. Und beim Einkaufen! Bernard riskiert zwischen Fisch und Dosenwurst mehr als nur ein blaues Auge ...
Die Mücke: Ein Surren in der Nacht. Klatsch! Bernard kämpft gegen das blutsaugende Ungeziefer. Dabei schreckt auch vor partieller Selbstverstümmelung nicht zurück …
Die Oase: Ein Polarbär in der Wüste? Das kann nicht gut gehen! Und tatsächlich, schon lockt Bernard die erste Fata Morgana ...
Der Schatz: Nicht Indiana Jones, sondern Bernard schleicht sich im Schein einer Fackel durch einen indianischen Tempel. Und richtig: Gold in rauen Mengen! Seine Gier jedoch kostet den Möchtegern-Helden fast das Fell.
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Bernard
Regie: Claudio Biern Lliviria, José Luis Ucha; Produktion: Claudio Biern Boyd; Musik: Óscar Maceda Rodríguez; Drehbuch: Sergio V. Santesteban
FSK 0; Sprachfassung: Deutsch; 1 Online-Ressource (15 min); Bild: 16:9 HD
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