Eine Frau in Berlin Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis zum 22. Juni 1945
Roman

Ehrlichkeit und Schonungslosigkeit zeichnen den Bericht aus - ebnso wie das Fehlen jeglicher Form von Selbstmitleid. Die junge Frau beobachtet und gibt das, was sie sieht und am eigenen Leib erfährt, ohne jegliche Verklärung weiter. Es gibt keine Schönfärberei und Pauschalisierungen, sondern Gute und Schlechte unter Siegern und Besiegten. Und sie gibt Zeugnis davon, dass in den Ruinen die Frauen das stärkere Geschlecht waren.


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Schlagwörter: Frauen Berlin Kriegsende Prostitution

¬Eine¬ Frau in Berlin : Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis zum 22. Juni 1945 / Anonyma. - Ungek. Lizensausg. : RM Buch und Medienvevvertrieb GmBH und der angeschlossenen Buchgemeinschaften, 2003. - 291 S.
16,95 EUR ; fest geb.

Zugangsnummer: 0010720001 - Barcode: 2-0000000-8-00510372-0
R 11 - Signatur: R 11 Fra - Roman