Er ist ein netter, hilfsbereiter Mensch und ruhiger Mieter. Sogar kinderlieb und bereit, monatlich mehr zu bezahlen, als Sigrid bisher für die Wohnung im Obergeschoss ihres Hauses bekommen hat. Seit dem Tod ihres Mannes muss sie genau rechnen, um sich und ihre Tochter durchzubringen und das Haus nicht zu verlieren. Deshalb versucht sie, die Albträume und Visionen zu ignorieren, die sie nach Herrn Genardys Einzug quälen. Aber die Angst um ihr Kind wird sie nicht los. Irgendetwas stimmt nicht mit dem stillen Herrn Genardy ...
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