Ein Pornoproduzent, der von hoher Filmkunst schwärmt, eine Porno-Aktrice, die vom Selbstmord ihrer prominenten Freundin träumt, eine Zwergin, die unvergessliche Beerdigungsreden schreibt, und eine alterskluge Frau Kommerzialrat, die den Tod ihrer Tochter rächen will: Christine Grän hat den Wien-Roman schlechthin geschrieben, in dem sich die gloriose Schönheit und die abgrundtiefe Gemeinheit, das unerschöpfliche Vergnügen an der Intrige und die Lust des Fleisches, die unausrottbare Vitalität und die morbide Melancholie zu der genialen Mixtur vereinen, die den Geist der Stadt bestimmt.
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