Philipp denkt viel nach, weil er nämlich viel mitgekommt. Ungerechtigkeit und Streit kann er kaum aushalten. Außerdem kann er fast so gut hören und riechen wie ein Polizeihund. Klar dass er keinen Lärm mag. Fremde Menschen, die ihn umarmen wollen, sind ihm ein Graus. Nicht zuletzt durch seinen Freund Patrick lernt Philipp, sich vor anderen zu behaupten, auch mal über seinen Schatten zu springen und seinen Platz in der 3b zu finden.
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