Erinnerungen an Masuren. »Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen unideologischen Heimatbegriff.« Peter Mohr in der ›Wiener Zeitung‹.
Mit schweren Brandverletzungen liegt der Teppichwirker Zygmunt Rogalla im Krankenhaus einer norddeutschen Kreisstadt und versucht einem jungen Besucher, dem Freund seiner Tochter, die Gründe für eine unfaßbare Tat zu erklären: Er hat mit voller Absicht das masurische Heimatmuseum in Brand gesteckt, das er selbst unter großen Opfern in Schleswig-Holstein aufgebaut hat, um das Erbe seiner verlorenen Heimat zu retten. Warum?

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Personen: Lenz, Siegfried

Standort: Hauptstelle

Schlagwörter: Familie Deutschland Masuren Belletristik Deutsche Literatur Landleben Geschichte 1900-1945 Vertriebener Masuren / Landleben / Geschichte 1900-1945 / Deutsche Literatur / Belletristik Deutschland / Vertriebener / Familie Belletristik / Masuren / Landleben / Geschichte 1900-1945 / Deutsche Literatur Deutsche Literatur / Masuren / Landleben / Geschichte 1900-1945 / Belletristik Geschichte 1900-1945 / Masuren / Landleben / Deutsche Literatur / Belletristik Landleben / Masuren / Geschichte 1900-1945 / Deutsche Literatur / Belletristik Familie / Deutschland / Vertriebener Vertriebener / Deutschland / Familie