Letzte Tage, jetzt
Ich glaube nicht mehr an uns. Es geht mir (jetzt, bloß) darum, ein Leben zu bekommen, irgendeines. Ich will vergessen und wünsche mir gleichzeitig doch, daß alles ein bißchen wie früher wird, daß alles wie früher werden kann ... Jan Drees' melancholischer Roman ist das ernüchternde Psychogramm einer Generation, die utopiesuchend ihre Tagträume lebt und im selbstbewußten Scheitern der großen Gefühle noch das kleine Glück verfehlt.
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Weiterführende Informationen
Personen: Drees, Jan Weichselbraun, Mirjam
Drees, Jan:
Letzte Tage, jetzt : Eichborn, 2006. - 89 Min.
ISBN 978-3-8218-5429-8
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