Mieses Karma
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Wie auch die Moderatorin im Buch sind die Spielenden in Mieses Karma plötzlich kleine Ameisen und müssen versuchen, eine höhere Ebene zu erlangen. Jeder bekommt eine Buddha-Figur und ein kleines Spielbrett sowie zwei Lebenskarten. Diese haben auf jeder Seite je ein Symbol und man probiert wie bei Domino eine Reihe zu bilden, indem man zwei Gleiche nebeneinander legt. Wenn man an der Reihe ist muss man eine Karte anlegen oder abwerfen. Dann darf man zusätzliche Aktionen ausführen, die von der aktuellen Stufe abhängen. Jedes Tier als das man geboren werden kann besitzt spezielle Fähigkeiten. Als Elster kann man zum Beispiel die Karte eines Mitspielers klauen. Desweiteren kann man auch um weiterzukommen um Mithilfe der anderen Spieler bitten. Diese können Karten verschenken und bessern dafür ebenfalls ihr mieses Karma auf. Eines der Symbole auf den Karten ist der Tod. Wird dieser in die Reihe gelegt stirbt das Tier und wird, entsprechend dem aktuellen Karma, als ein Anderes wiedergeboren. Wer es schafft, als erstes wieder ein Mensch zu werden beendet das Spiel und bekommt einige Extra-Punkte. Das heißt aber noch nicht notwendigerweise dass derjenige auch gewonnen hat. Die Punkteverteilung setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen, beispielsweise gibt es Sonderpunkte für Kombinationen gleicher Karten.


Dieses Medium ist verfügbar. Es kann vorgemerkt oder direkt vor Ort ausgeliehen werden.

Spiel
MIES

Mieses Karma. - Stuttgart : Kosmos, 2012. - 29 Wiedergeburtskarten + 60 Lebenskarten + 5 Karmatableaus + Buddhafiguren + Anleitung

Zugangsnummer: 0069000001 - Barcode: 00073807
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