Nach einem langen Tag sollen die zehn kleinen Eulen endlich schlafen gehen. Da Mama Eule nach den Flugübungen im Wald aber aus Versehen den kleinen Hugo Fledermaus mitgenommen hat, muss sie ihn schnell zu seiner Mutter bringen. Deshalb bittet sie die Lesekinder, ihr zu helfen, die Eulenkinder ins Bett zu bringen - es sei gar nicht schwierig, nur ein wenig verzwickt. Die Erzählerin gibt den Lesekindern viele Tipps, wie sie die nimmermüden Eulenkinder dazu bringen können, sich in ihre Schlafkörbchen zu legen, aber sie reagieren auf keine Aufforderung, sie verstecken sich, und die Lesekinder müssen alle finden. Dann fliegen sie vor die Schlafhöhle, weil sie glauben, ihre Eulentante zu hören, und alle zehn kleinen Eulen müssen mit Namen hereingerufen werden: Flinke-, Lange-, Kurze-, Rufe-, Kecke-, Schlaue-, Hüpfe-, Schnarche-, Niemüde-Eule und Eulchen. Als die kleinen Eulen endlich müde sind, müssen erst noch die Schnäbel geputzt und die Kuscheltiere gefunden werden, bevor ihnen die Augen zufallen und die Lesekinder allen leise eine Gute-Nacht wünschen können. Auch Mama Eule ist wieder da, bedankt sich, geht schlafen - und schließlich liegen alle Eulenkinder bei ihr im Bett. - Diese warmherzig erzählte Einschlafgeschichte mit vielen Mitmach-Aktionen hat Andrea Stegmaier liebevoll-witzig illustriert. - Ein großer Einschlaf-Lesespaß für (nimmer)müde Kinder ab drei Jahren.

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Serie / Reihe: Komm, mach mit!

Personen: Alves, Katja Stegmaier, Andrea