Die Dokumentation erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft: zwischen einem jungen Killerwal und uns Menschen
Die Geschichte ist nicht neu - aber wahr und damit doch ganz anders als "Flipper", "Free Willy" und Co. Der junge Killerwal Luna verliert den Kontakt zu seiner Walgruppe und verirrt sich in eine Bucht an der Westküste von Vancouver Island in Kanada. Luna kann nicht allein sein. Also sucht er den Kontakt zu den Menschen - zunächst zögerlich, dann immer hartnäckiger, am Schluss fast aufdringlich. Die Fischer, Forscher, Ureinwohner und Tierschützer sind sich nicht einig, wie sie damit umgehen sollen. Während die Ureinwohner im Wal einen guten Geist sehen, den es zu behüten gilt, wollen ihn Tierschützer aus der Bucht treiben, um Luna vor den Schiffsschrauben der Fischer zu schützen und ihm die Freiheit zurückzugeben. Es kommt zu Diskussionen und Streitigkeiten. Der Wal gerät immer mehr zwischen die Fronten, obwohl doch alle nur eines wollen: das Beste für Luna. "Saving Luna" ist eine Freundschaftsgeschichte der ganz besonderen Art. Sie geht ans Herz und steigt zu Kopf - weil auch nach Ende des Films diese Frage bleibt: Was wäre richtig gewesen?

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Schlagwörter: Naturschutz Wale

Interessenkreis: ab 11 Jahren