"Er hatte sich erhoben, und wir standen voreinander. Mir war, als würde ich mich nie wieder bewegen können, solange er da war. Wir sahen uns in die Augen, und zuerst verschwand sein Körper, dann sein Gesicht; es waren nur noch seine Augen da und öffneten sich mir zu einem grenzenlosen Raum. Später, ich weiß nicht, wieviel später, küssten wir uns."
Alma verbringt mit ihren Eltern jedes Wochenende auf einer Insel in der Nähe von Buenes Aires. Die Nachbarskinder Carmen und Marito werden zu ihren Freunden. Auf der Insel ist die Welt noch in Ordnung, soziale Unterschiede scheinen keine Rolle zu spielen. Aber als Almas Eltern erkennen müssen, dass ihre Tochter mehr als Freundschaft für Marito empfindet, verbieten sie ihr den Umgang mit ihm. Doch da ist Alma schon längst mit Marito zusammen....

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Personen: Garland, Inés

Schlagwörter: Freundschaft Liebe Argentinien Militärdiktatur soziale Unterschiede

Interessenkreis: Roman