Der bewegende Brief des kanadischen Autors, Nachkomme von Immigranten aus Trinidad, an seine Tochter handelt von Herkunft und Rassismus, von Ausgrenzung und Kraft und von Vertrauen in die Stärke einer neuen Generation.
»Nichts kann dich vor der Kraft dieses Buches schützen.« THE OBSERVER
David Chariandy, geboren in Kanada als Sohn trinidadischer Einwanderer, ist ein gefeierter Autor - und ein liebender Vater. Als seine Tochter drei Jahre alt war, wurden sie auf einem gemeinsamen Ausflug Opfer einer rassistischen Beleidigung.
Zehn Jahre später schreibt er Liebste Tochter, einen Brief, wo er diesen Vorfall zum Anlass nimmt, um ihr die Geschichte ihrer Familie zu erzählen, seine Geschichte, die Geschichte seiner Eltern, aber auch eine Geschichte, die weiter zurückreicht, bis zur Sklaverei auf den Plantagen in der Karibik.
Liebste Tochter ist eine kluge und aufmerksame Zeitstudie, eine bewegende Familiengeschichte und ein Buch, das jeder liebende Vater seiner Tochter mit auf den Weg geben sollte.
Vater-Tochter-Beziehung, Romane/Erzählungen, Rassismus, Identität, Trinidad, Einwanderung / Immigration / Zuwanderung, Familiensaga / Generationenroman
Personen: Chariandy, David Kress, Kristine
Standort: Hauptstelle
Leseror. Aufstellung: Taschenbuchständer
R
Cha
Chariandy, David:
Liebste Tochter : was ich dir erzählen wollte / David Chariandy ; aus dem Englischen von Kristine Kress. - Deutsche Erstausgabe im Ullstein Taschenbuch, 1. Auflage. - Berlin : Ullstein, Oktober 2021. - 96 Seiten, Illustrationen, schwarz-weiß ; 19 cm - (Ullstein Taschenbuch; 06074) I've been meaning to tell you
EAN 9783548060743 Broschur : EUR 10.00 (DE)
r - Roman für Erwachsene