Fernande ist im Rahmen des Feenfestivals für den Wettbewerb "Die beste gute Fee" nominiert. Den Preis hätte sie verdient, wenn es nach ihrem Hausgenossen, dem Ferkel Fritz, ginge, denn sie ist hilfsbereit und backt wunderbare Törtchen. Das Gegenteil von Fernande ist ihre Freundin, die Fee Roswitha, die viel meckert und neidisch wird, als sie von der Nominierung hört. Um Fernandes Teilnahme zu vereiteln, zaubert sie deren Liebling Fritz in einen gewöhnlichen Schweinestall, aus dem er beinahe nicht mehr lebend herausgekommen wäre. Die Show um den Wettbewerb ist ein Spektakel, nicht die gute Fernande gewinnt den Preis, sondern die Fee, die eine Diät entwickelt hat. Roswitha hat Glück, um ein Haar hätte sie den 1. Preis in der Sparte "böseste Fee" bekommen. Eine Geschichte um Gut und Böse und um Neid mit parodistischen Elementen. Hervorzuheben sind die farbigen Bilder, die auf hohem Niveau und mit Witz das Parodistische unterstreichen. Zur Anschaffung empfohlen. . - Die beiden Feen Fernande und Roswitha sind für einen Wettbewerb beim Feenfestival ausgewählt, aber für ganz gegensätzliche Bereiche. Ab 8.
Personen: Ludwig, Sabine
Ludwig, Sabine:
Fee und Ferkel / Ludwig, Sabine. - Hamburg : Dressler, 2005. - 92 S. - zahlr. Ill.
ISBN 978-3-7915-1197-9
II J 0 - Signatur: II J 0 Ludwi - Kinderbuch