Korth, Hans-Erdmann
Der größte Irrtum der Weltgeschichte von Isaac Newton 1689 entdeckt - bis heute unvorstellbar
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Naturwissenschaftliche Daten widerlegen die antike Jahreszählung! Überzeugen Sie sich selbst: Es gibt nicht ein Ereignis in der griechisch-römischen Antike, dessen traditionelles Datum sich unabhängig verifizieren ließe. Seit Längerem werden immer neue Hinweise entdeckt, wonach die geläufigen Jahreszahlen der Antike um drei Jahrhunderte zu alt datieren. Gestirne, C14, Baumringe, Eisbohrkerne, sowie Dopplungen bestätigen diese Zweifel an der traditionellen Zeitrechnung. Wie konnte es dazu kommen? Christliche Kirchen und Koran lehrten, die Sieben Schläfer von Ephesus hätten in einer Höhle 300 Jahre verschlafen. So mussten die Gläubigen annehmen, alles was davor geschah, läge weit länger zurück. Verwechslung von Jahresangaben war daher unvermeidlich. Mittelalterliche Quellen zeigen, wie dieser Bruch in unserer Geschichtsschreibung mit ganz wenigen simplen Eingriffen verschleiert wurde. Erstmals bewahrheiten sich damit nun auch viele Angaben aus der Anfangszeit des Christentums - beginnend mit dem Stern von Bethlehem ... denn die Bibel hat auch Recht.

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Weiterführende Informationen

Personen: Korth, Hans-Erdmann

Korth, Hans-Erdmann:
Der größte Irrtum der Weltgeschichte : von Isaac Newton 1689 entdeckt - bis heute unvorstellbar : Engelsdorfer Verlag, 2013. - 267 S. Ill., graph. Darst.
ISBN 9783954889884

Zugangsnummer: EM-364744026
Signatur: eBook - eMedium