Das Gedicht beschreibt den letzten Tag der Erde und den Untergang der Menschheit. Die Menschen können ihr Schicksal nicht abwenden, auch wenn sie um eine zweite Chance bitten. Durch Wiederholungen und Kontraste wird die Ausweglosigkeit und Endgültigkeit der apokalyptischen Situation beschrieben. Der Sprecher nutzt die menschlichen Vorstellungen von Himmel und Hölle im übertragenen Sinne, um eine mögliche Zukunft der Menschheit nach dem letzten Tag zu beschreiben. Inhalt: Interpretation mit begleitendem Kommentar (Ohne Primärtext).
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Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: School-Scout-Interpretationshilfen: Lyrik
Domin, Hilde - Seids gewesen - seids gewesen! : Literatur lesen und verstehen - Transparente Interpretationen für die Sekundarstufe I : School Scout, 2007. - 4 S.
Signatur: eBook - eMedium